TÜV und H-Kennzeichen Abnahme für US Cars

 

Wer mit dem Gedanken spielt, sich einen amerikamischen Oldtimer anzuschaffen steht zunächst vor der Entscheidung einen bereits in Deutschland zugelassenes Fahrzeug zu kaufen oder ein restauriertes oder unrestauriertes Fahrzeug aus den USA oder Canada zu importieren. Bei zweiter Version mag der Anschaffungspreis auf den ersten Blick vielleicht viel günstiger erscheinen, was sich bei genauerem Nachrechnen schnell relativieren kann.

Fahrzeugimporte bzw. Oldtimerbeschaffung in USA bieten viele Firmen in Deutschland an. Eine genaue Absprache nicht nur der Preise für Ankauf, Verschiffung, Verzollung und Umrüstung für den deutschen TÜV ist unumgänglich. Wenn Sie selbst beim Kauf nicht vor Ort sein können, müssen Sie sich zu 100% auf Ihr beauftraggtes Unternehmen verlassen können. 

Das Hamburger Unternehmen AMCustomz bietet neben Importen von Fahrzeugen aus den USA auch eine Ersatzteilversorgung mit amerikanischen original-Autoteilen, Werkstatt Service, Fahrzeugaufbereitung, sowie TÜV und H-Kennzeichen Abnahme für US Cars an.

Wenn Fahrzeuge aus dem Ausland in Deutschland zugelassen werden sollen, gilt das §21-Gutachten. Ein amtlich anerkannter Kfz-Sachverständiger muss ein Gutachten anfertigen, aufgrund dessen die Zulassungsbehörde die Betriebserlaubnis in Form des Fahrzeugbriefs ausstellt.

Historische Fahrzeuge, die älter sind als 30 Jahre, können unter bestimmten Bedingungen mit einem H-Kennzeichen versehen werden. Diese H (für Historisches Fahrzeug)-Zulassung bietet viele Vorteile, unter anderem eine günstige Steuer und preiswerte Tarife bei der Kfz-Versicherung. Das H-Kennzeichen ist das ganze Jahr gültig und der Oldtimer kann als Alltagsfahrzeug genutzt werden.

Je nach Versicherer kann der Betrieb eines Fahrzeugs mit H-Kennzeichen auf eine maximale jährliche Fahrleistung von 10.000 Kilometern begrenzt sein.